Nach dem Motto „Es war einmal ein treuer Husar" begannen die „Stadthusaren" im Jahr 1896 und 1996 hoben die heutige Prinzengarde aus der Taufe.
Dieses Ereignis, 100 Jahre später, musste natürlich gefeiert werden. Im Jubiläumsjahr veranstaltete das Corps 1996 einen glanzvollen Auftakt mit einem Festkommers am 6. Januar in der vollbesetzten Mittelrheinhalle.
Mit bengalischen Feuern, Böllern und Leuchtfeuer wurde das Spektakel eröffnet. Zahlreiche Gratulanten, Ovationen, eine mit Dias unterstützte vorgetragene Chronik, zahlreiche alte Bilder und Orden ließen die Herzen von Jung und Alt höher schlagen.
Am 29. Januar 1996 wurde eine Ausstellung mit vielen alten Bildern aus 100 Jahre Prinzengarde über 10 Tage lang im Schalterraum der Kreissparkasse am Johannesplatz eröffnet. Von Angestellten der KSK wurde berichtet es hätten viele interessierte Andernacher die wunderschön aufgebauten Erinnerungsfotos in Augenschein genommen.
Ehre wem Ehre gebührt dachten sich die Gardisten und eskortierten den Rosenmontagszug mit rund 200 Uniformierten durch die Straßen von Andernach. Anlässlich des Jubiläums wurde von Hilde Schneider das so genannte Amazonencorps in Form der des „Langrockgeschwaders" erneut ins Leben gerufen. Aus der vorher bestandenen Frauengruppe in Kostümen ist diese Gruppe in Uniform mit langen Röcken entstanden.
Im Jubiläumsjahr hat auch der langjährige aktive Edwin Scheid gemeinsam mit einigen Freunden die Seniorengarde gegründet. Am 20. Januar 1996 vor der Proklamation wurde diese erfreuliche Entwicklung in der P.G. in einem Foto an der St. Thomasschule festgehalten.
Voller Stolz und mit viel Applaus bedacht, präsentierte sich das Corps in einem schier nicht endenden „Tross" mit den Farben Rot, Weiß, Blau.
Im Mai des Jahres wurde dann eine Festwoche veranstaltet, zusammen mit dem Schwesterncorps der Stadtsoldaten. In einem großen Festzelt auf dem Parkplatz am Runden Turm wurde dann 5 Tage lang gefeiert. Der Höhepunkt und gleichzeitiger Abschluss dieses Spektakels war mit Sicherheit das große Musikfest mit Festumzug am Sonntag. Doch was wäre die Garde ohne ihre Abteilungen.
Im darauf folgenden Jahr 1997 gab es wieder etwas zu feiern. Das Männerballett und der Musikzug konnten auf 30 Jahre Aktivitäten zurückblicken. Als Anerkennung dafür wurden beide Gruppen auf dem Sessionsorden verewigt. Einen ganz besonderen Dank richtete der Kommandeur Klaus Schneider an die Aktiven des Musikzuges und beförderte die gesamte Truppe zum „Stabsmusikzug". Eine tolle Geste und gleichzeitig neuer Ansporn auch in Zukunft die Prinzengarde mit musikalischen Beiträgen zu unterstützen. Beide Gruppen, das Männerballett und der Stabsmusikzug, können stolz sein auf das, was aus den eigenen Reihe bisher alles hervorgebracht wurde.
Im selben Jahr, am 22. Juni, repräsentierte das uniformierte Korps mit 95 Aktiven die Stadt Andernach im Festzug beim Rheinland-Pfalz-Tag in Pirmasens.
Für den 13. September 1997 wurden alle Karnevals Korps aus Andernach vom BDK Landesverband Rhein-Mosel Lahn zum Galaabend anl. der Hauptversammlung (Organisation BDK Deutschland) in die Europahalle Trier eingeladen. Das uniformierte Korps der Prinzengarde mit den musikalischen Darbietungen des Stabsmusikzuges hat dort einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Nachdem Regimentstochter Tina Rudolph ihr Amt viele Jahre lang mit Hingabe und Liebreiz ausgeführt hatte, übergab sie dieses im Jahre 1997 an ihre Nachfolgerin Kim Sabel. Sie trat damit in die Fußstapfen ihrer Oma Hilde Schneider, die in den Jahren 1959-1960 das hohe Amt ausführen durfte.
1998 stand wieder die Neuwahl des Vorstands an. Auf der gut besuchten Jahreshauptversammlung 1998 trat Klaus Schneider nach 11 Jahren mit großem Bedauern vieler Mitglieder als Kommandeur zurück. Mit Wehmut und schweren Herzens hat er seine Entscheidung der Versammlung offeriert.
Eine gute Kassenlage und inzwischen über 900 Mitglieder im Verein sind das Resultat einer ausgezeichneten Vereinsarbeit. Als besondere Anerkennung für seine Leistungen und sein Engagement in der Prinzengarde wurde er an diesem Abend zum „Ehrenkommandeur" ernannt.
Zum Nachfolger wurde Jürgen Bermel gewählt, der bis zu diesem Zeitpunkt bereits als Zahlmeister im Vorstand tätig war. Adjutant blieb Paul Schmitz jur.
Jürgen Bermel war es auch, der in diesem Jahr das hohe Amt des Prinzen Karneval innehatte. 1998Zusammen mit seiner Ehefrau regierte er über die „Annenacher Jecke" als Prinz Jürgen I. „Der Sani-Boy vom Bermelche" und Prinzessin Hannelore I. Eine tolle Session mit einem gut aufgelegten Hofstaat1998-2 rundete das positive Gesamtbild der Garde in diesem Jahr ab. Noch zu erwähnen ist der erste Besuch der Prinzengarde in Berlin bei den „Fidelen Rixdorfern".
Mit einem Programmpunkt bei der Großen Karnevalsgala repräsentierte die Garde den Rheinischen Karneval in Berlin.
Das Milleniumjahr wurde in Andernach mit viel „Tam Tam" eingeläutet.
Mit Trompeten und Posaunenklängen begann das Jahr 2000.
Eine Abordnung des Stabsmusikzuges „begrüßte" die neue Epoche in der Sylvesternacht mit dem „Gardelied" und unserer Hymne „Kein Wort so schön wie Andernach". Das alles vor dem Wehrgang des Runden Turms.
Wenige Stunden später konnte man beim Neujahrsaufmarsch erstmals nach einigen Jahren wieder alle 4 Traditionscorps auf dem Marktplatz bewundern.
Die Garde war diesem „Pflichttermin" immer treu geblieben, freute sich aber mit den zahlreichen Zuschauern, dass der Marktplatz wieder richtig voll war.
Der Rest des Jahres verlief ohne besondere Vorkommnisse. Gefeiert wurde wie immer und der Rosenmontagszug war wieder „Highlight" der Straßenfasenacht.
Nach dreijähriger Amtszeit legte Regimentstochter Kim Sabel ihr Amt nieder und übergab es an ihre Nachfolgerin Nadine Becker.
Im diesem Jahr, 2001 ging es früh los. Bereits Ende Januar konnte sich das Corps im Fernsehen bewundern. Gemeinsam mit den anderen 3 Traditionscorps aus Andernach, eröffnete man in Koblenz die ZDF Fernsehsitzung 2001in der Stadthalle Oberwerth. Zusammen marschierten alle sternförmig auf die große Bühne, untermalt von den jeweiligen Musik- und Spielmannzügen.
Ein Erlebnis ganz besonderer Art, das man einem Millionenpublikum an den Bildschirmen zeigte. Die Geschlossenheit der Vereine und ein farbenprächtiges Spektakel.
Die Seniorengarde im Jahr 2001 auf ihrem Festwagen beim Rosenmontagszug.
Im selben Jahr fand der Rhld.-Pfalz-Tag in Landau/Pfalz statt. Auch hier wurde die Stadt Andernach von der Prinzengarde vertreten, die dem gut aufgelegten Publikum an den Straßenrändern signalisierte, daß auch im Sommer der Karneval lebt.
Bereits bei Reiseantritt nach Landau hatte man beste Stimmung. Uniformierte und „Fans" hatten „Spaß an der Freud'" und amüsierten sich in gewohnter Art und Weise. Reichlich Verpflegung und viel gute Laune ließen auch diesen Tag in unvergessener Erinnerung bleiben.
Mit dem Sommerfest der Garde auf dem alten Stadthausplatz beendete man die 1. Hälfte des Jahres und konzentrierte sich wieder auf die neue, bevorstehende Session.Auch im Jahr 2001 stand ein Wechsel im Amt der Regimentstochter an. Nadine Becker übergab das Amt an ihre Nachfolgerin Melanie Schneider, die bereits jahrelang mit Tanzdarbietungen im Ballett den Verein unterstützt.
Das Jahr 2002
Ein fester Termin im Veranstaltungskalender des Vereins ist der traditionelle Frühschoppen. Auch in diesem Jahr 2002 wurde er wieder in den Pfarrsaal Maria Himmelfahrt gelegt. Nach langer Zeit wurde auch wieder der Uniformappell vollzogen. Das gesamte unformierte Corps traf sich morgens auf dem Marktplatz um die Richtigkeit der Kleiderordnung von Kommandeur, Adju und Spieß prüfen zu lassen. Ein Spektakel, das auch viele anwesende Zuschauer begeisterte. Nach dieser anstrengenden Zeremonie, marschierten dann alle geschlossen zum Frühschoppen, der für viele zum Spätschoppen wurde. Der Höhepunkt an diesem Morgen war natürlich der Besuch des amtierenden Prinzenpaares. „Ämol Prinz ze sein" klang es im Saal als Prinz Dieter II. „Et Diedesche vom Rhein" (Scharnbach) mit seiner Ehefrau Prinzessin Helga I. nebst gesamten Hofstaat einmarschierte.
In diesem Jahr wieder ein Prinzenpaar aus den Reihen der Prinzengarde. Prächtig aufgelegt mit einem närrischen Hofstaat, der es „in sich hatte". Alle Hofstaatmitglieder stammen aus den Reihen des Corps und waren alle aktive Karnevalisten oder Uniformträger. Somit war klar, dass dieser Prinz mit seinem Hofstaat den Saal zum „platzen" brachte. Wiederum hatte es der Verein geschafft, tolle Repräsentanten des Andernacher Karnevals aus eigenen Reihen hervor zu bringen.
Das Prinzenpaar 2002: Prinz Dieter II. (Scharnbach) und Prinzessin Helga I. (Scharnbach)
Auf den Prunksitzungen der Prinzengarde trat in diesem Jahr erstmals das „kleine" Tanzpaar auf. Jennifer Reiff und Marcel Burger verzückten die Besucher mit ihrer tollen Tanzdarbietung.
11 ist die Zahl der „Jecke". Zum 11. Mal wurde auch in der Adventzeit die „Lebende Krippe" auf dem Marktplatz aufgeführt. Diese Veranstaltung hat sich im laufe der Jahre zu einem wahrhaft echten Publikumsmagneten entwickelt, der Jahr für Jahr tausende von Menschen in die weihnachtliche Atmosphäre von Andernach lockt. Alle Aufführungen laufen noch wie im ersten Jahr unter der Regie und der Mitwirkung von Mitgliedern aus der Prinzengarde.
Im darauf folgenden Jahr 2003 hat man wieder einmal eine Einladung aus der Hauptstadt angenommen und fuhr im Februar mit fast 100 Gardisten nach Berlin, um den dortigen Karnevalisten den rheinischen Karneval zu präsentieren. Eine „abgespeckte" Prunksitzung, rheinische Lieder und viel Stimmung begeisterten das Publikum im Hotel „Holiday Inn". Die Wogen des Frohsinns „schwappten" über, Zugaben fanden kein Ende und mit dem Versprechen im nächsten Jahr wieder zu kommen verabschiedete sich die Prinzengarde von vielen neuen Freunden und Anhängern mit dem traditionellen „Alaaf". Auf den Prunksitzungen der Garde wurde das Tanzpaar Ela Nikolay und Ralf Lüddemann nach 12 Jahren verabschiedet und begeistert gefeiert. Der Rest des Jahres verlief normal,
Feste wurden gefeiert und neue Ideen für 2004 geschmiedet.
Die Standartengruppe im Jahr 2004,
mit Guido Kohns, Oliver Ruppert und Jan Durben (v. links)
Das Jahr 2004 begann für die Prinzengarde mit einem Paukenschlag, der einerseits die Gemüter sämtlicher Mitglieder der Garde erhitzte, andererseits aber auch die am Karneval interessierte Bevölkerung aus Andernach für einen längeren Zeitraum beschäftigte.
Kurz vor den Prunksitzungen offenbarte Kommandeur Jürgen Bermel seinen Vorstandskollegen, dass sich der Verein in großen finanziellen Schwierigkeiten befinde.
Nun war der Verein gefordert. Mit einem Expertenteam aus Recht und Finanzen (Rechtsanwalt und Steuerberater kamen beide aus den Reihen der Prinzengarde) wurde die derzeitige desaströse Kassenlage geprüft. Es stellte sich dann heraus, daß der Verein wegen leerer Kasse mittlerweile zahlungsunfähig war. Kommandeur Jürgen Bermel wurde daraufhin sofort und der Zahlmeister Manfred Wohlgemuth kurze Zeit später von jeglicher Amtstätigkeit freigestellt. Die Prinzengarde musste nun von den verbleibenden Vorstandsmitgliedern weitergeführt werden.
Nun galt es zunächst die Kampagne trotz der entstandenen Unruhen erfolgreich zu meistern. So erklärte sich Paul Schmitz jr. spontan bereit als neuer Sitzungspräsident für die Garde ins „kalte Wasser zu springen", was von allen Aktiven und auch dem Publikum nach den beiden erfolgreichen Prunksitzungen mit Anerkennung und Respekt bedacht wurde.
Das karnevalistische Erfolgsduo „Doof onn Dööfje"
verabschiedete sich nach 20 Jahren von ihrem Publikum
und schob ihre „Aududür" zum letzten Mal von der Bühne.
Jürgen Deböser und Dieter Scharnbach
haben mit ihrer unverwechselbaren Art
über 2 Jahrzehnte die Lachmuskeln der Zuschauer strapaziert.
Als Dank an das Publikum
sangen sie ein eigens für diese 2 Abende getextetes Lied
und sagten „Tschüss".
Auch alle anderen Festivitäten in der laufenden Session konnten von dem übrig gebliebenen „Restvorstand" mit Bravour gemeistert werden.
Im Jahre 2004 entwickelte sich, auf Anregung des aktiven Prinzengardisten und „Küchenbullen" Otto Nürnberg, eine Gemeinschaft der Verpflegungsoffiziere. Mitstreiter aller vier Corps aus Andernach, haben sich vereint und wollen von nun an Korpsübergreifend für einander da sein. Bei größeren offiziellen Veranstaltungen der einzelnen Korps trägt die „Truppenküche" auf Wunsch der jeweiligen Kommandeure und Kommandanten die Sorge für das leibliche Wohl der Gäste. Sie tun es unentgeltlich zum Wohle der Vereine, aber aus Spaß an der Freud'.
Unmittelbar nach der Kampagne wurde die Jahreshauptversammlung einberufen. Diese fand aufgrund der prekären Situation des Vereins und demzufolge des zu erwartenden hohen Mitgliederandrangs in der Aula der St. Stephan Grundschule statt. Alle anwesenden Mitglieder wurden vom „Restvorstand" und dem eingeschalteten Rechtsanwalt und Steuerberater detailliert zur derzeitigen Situation informiert. Den entsetzten und durchaus geschockten Mitgliedern wurde das festgestellte „dicke" Kassenminus vor Augen geführt. Man informierte die Anwesenden darüber, dass Jürgen Bermel zwischenzeitlich von seinem Amt als Kommandeur zurückgetreten ist und sich aus dem Verein abgemeldet hat. Der Zahlmeister Manfred Wohlgemuth, der sein Amt zumindest vorwerfbar vernachlässigt hatte, wurde noch am gleichen Abend von der Mitgliederversammlung aus dem Verein ausgeschlossen.
Nun kam die Frage auf: „Wie soll es denn jetzt weitergehen?" Ein neuer Kommandeur konnte in Anbetracht der vorliegen Unklarheiten an diesem Abend nicht gewählt werden. Paul Schmitz jr. übernahm neben seinem Amt als Adjutant den Posten des stellvertretenden Kommandeurs, Thomas Manstein neben dem Geschäftsführerposten zusätzlich den des kommissarischen Zahlmeisters um die Handlungsfähigkeit des Vereins zu bewahren.
Einige Wochen später wurde eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen.
Volker Schneider erklärte sich trotz der schwierigen Lage bereit, den Posten des Kommandeurs zu übernehmen. Paul Schmitz jr. übergab das Amt des Adjutanten an Roland Koch jr. und übernahm stattdessen das Amt des 2. Geschäftsführers. Die geplanten Feste und das Mitwirken an Veranstaltungen konnten somit realisiert und gut gemeistert werden.
Da die Lage aber nach wie vor angespannt war, hatten einige alt gediente Gardisten eine geniale Idee. Es sollte ein Förderverein innerhalb der Prinzengarde gegründet werden mit dem Ziel, wegen der zu dieser Zeit bereits aberkannten Gemeinnützigkeit, das Ansehen des Vereins weiterhin aufrecht zu erhalten. Die aktuelle Lage sollte „aufgefangen" werden. Gesagt, getan. Man verfasste eine Einladung an alle Offiziere, Ehrenkommandeure, Ehrenmitglieder und andere, mit der Bitte um Unterstützung.
Dieser Aktion sind auch sehr viele gefolgt und haben sich bereit erklärt mit zu helfen.
Es war dann doch nicht nötig besondere Aktionen auf längere Sicht zu planen, da die Gemeinnützigkeit dem Verein nach relativ kurzer Zeit wieder zugesprochen wurde.
Der Dank gilt an erster Stelle den Verantwortlichen im Vorstand, die mit einer sauberen und exakten Vereinsführung die zuständigen Ämter überzeugen konnten.
Auch aufgrund der weiteren positiven Vereinsentwicklung konnte sich der Förderverein im Jahr 2007 wieder auflösen.
Die an dieser Stelle vorgesehenen Inhalte können aufgrund Ihrer aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt werden.
Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren.
Diese Webseite verwendet Cookies, um Besuchern ein optimales Nutzererlebnis zu bieten. Bestimmte Inhalte von Drittanbietern werden nur angezeigt, wenn die entsprechende Option aktiviert ist. Die Datenverarbeitung kann dann auch in einem Drittland erfolgen. Weitere Informationen hierzu in der Datenschutzerklärung.