1937 war es Josef II. von der Farbenburg, de „Schmidte Jüpp" (Josef Schmidt), der mit seiner Prinzessin Loni von Rossheim vom Schimmelhals (Spira) in Andernach regierte. Dieses war das erste Mal, dass aus den Reihen der Prinzengarde selbst ein närrischer Herrscher gekürt wurde.
Zum ersten Mal, unter der Leitung ihres Kommandeurs Hanny vom Kirchberg (Hanny Hürter), waren die Fanfarenbläser und die Kapelle beritten, voran Reiter mit Kesselpauken. Mit 40 Reitern stellte diesmal die Garde die bislang stärkste Eskorte für den närrischen Herrscher, der übrigens schon zehn Jahre vorher, nachdem die Amerikaner nach Ende des Ersten Weltkrieges die von 1913 stammende Standarte der närrischen Reiterei in völliger Verkennung ihres Sinnbildes als „Kriegstrophäe" mit über den Teich genommen hatten, der Garde eine neue Standarte gestiftet hat.
Auch ehrte damals im Jahre 1937 die Prinzengarde ihre Jubilare und Gründer dadurch, das diese auf einem besonderen Festwagen im Rosenmontagszug mitfuhren, nachdem morgens Kommandeur Hanny vom Kirchberg ihnen durch die Damen des Korps bei einem feierlichen Appell Orden hatte anheften lassen, Orden für 40jährige Treue.
„Fanfaren sie begleiten – hell zu den Hügeln empor" – klingt es in einem alten Reiterlied.
Regimentstochter Gerta Palm, mit den Marketenderinnen Ännchen Schneider (links) und Marla Görgen (rechts)
1938 wurde Gerta Palm Regimentstochter der Prinzengarde. Sie wurde 1948 abgelöst von Christel Schmitz. Leider konnte von diesen beiden ebenso hübschen, wie charmanten Andernacher Mädchen in den Überlieferungen keine besonderen Aktivitäten gefunden werden, was darauf schließen lässt, dass sie sich ausschließlich auf ihr hohes Amt als Regimentstochter konzentrierten.
Noch standen 1938 die Zeichen günstig am politischen Himmel. Spanien, der abessinische Krieg waren vergessen, aber... - die „Freizeit" war organisiert – auch der Karneval! Trotzdem, in den tollen Tagen hat sich immer noch ein Ventil gefunden, fand sich immer noch ein Loch, aus dem man doch noch ausschlüpfen konnte. Diese Möglichkeit nutzte man. Der Rosenmontagszug (13.) glänzte durch den Einfallsreichtum in der Darstellung örtlicher Geschehnisse unter ihrem Zugleiter Hanny Freiherr vom Kirchberg (Hürter), der auch im darauf folgenden Jahr dieses Amt ausübte. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass die jeweiligen Zugleiter immer von dem so genannten „Herold" begleitet wurden, beide waren selbstverständlich hoch zu Roß, welcher auch gleichzeitig die Standarte trug. (Foto) Vorne der Zugleiter und im Hintergrund der Herold mit der Standarte.
„Annenach hätt vill jewollt, on wönscht sech nau batt wäre sollt!" galt als Parole für den Karneval 1939.(Foto) Christel Schmitz,
Tochter des Kommandeurs Willi Schmitz 1948.
In „Korpsbefehle und allerhöchste wichtige Mitteilungen" wurde der neue Kommandeur Willi Schmitz vom Steinweg zwar als „Kommandant" ausgegeben, dem Beschluss der geheimen Generalstabssitzung, ihn als „Dauerredner" ausbilden zu lassen, scheint er doch nicht so ganz befolgt zu haben. Für die Teilnahme am Prinzenessen war am Vorabend eine besondere Manöverübung angesetzt: „Etüde zum Gebrauch von Messer und Gabel".
Der Rosenmontagszug brachte nochmals einen Höhepunkt (14.). Neben der schon traditionellen Kappenfahrt bekamen auch die Kleinen ihren „Kindermaskenzug". Von den Karnevalisten fehlten aber schon einige, sie trugen bereits eine andere Uniform, den grauen Rock.
Das Jahr 1946
1946 wäre nun eigentlich das goldene Jubiläum des 50jährigen Bestehens der Prinzengarde fällig gewesen, zu normalen Zeiten zweifellos ein Anlass, eine besonders festliche und ereignisreiche Karnevalssession zu gestalten. Leider waren die Zeiten noch nicht normal. Was zur Folge hatte, dass aus der fälligen Festivität lediglich ein „Zusammensein" wurde, mit dem seit 1939 amtierenden Kommandeur Willi Schmitz.
Anstelle des im Kriege gefallenen Adjutanten Willi Schneider trat Toni Kossmann
Und so bimmelte 1949 wieder die „Annenacher Stadtschell". Die Schrecken des Krieges, das Elend der Jahre danach schienen vergessen zu sein. Die Währungsreform hatte die böse Zeit beendet. Trotz allem nicht wieder gut zu machendem Unglück, das viele Familien betroffen hatte, sollten die, die diesen schrecklichen Krieg überlebten nun wieder mehr vom Leben haben. Das Signal kam wieder einmal aus Köln, der Hochburg des rheinischen Karnevals. Da konnte auch Andernach nicht abseits stehen.
„Arm und brav" lautete das Motto, mit dem wieder ein Rosenmontagszug angekündigt wurde. Da die Verantwortlichen noch etwas Bedenken hatten, kündigte Zugleiter Hanny Freiherr vom Kirchberg den Umzug nur als Kappenfahrt an.
Bedenkt man, dass die Lust zum Mitmachen erst wieder angeregt werden musste und wenig Mittel zur Verfügung standen, wurde es doch ein richtiger Rosenmontagszug.
Und klein, ganz klein fing man an. Eine „große" Prinzenfrage konnte nicht gelöst werden. Aber, Andernach ohne einen Prinzen Karneval? – Das war doch wie ein Huhn ohne Ei! – Dem Gardisten Josef Schmidt war es auch zu verdanken, dass Andernach sein Prinzenpaar bekam! Seine Worte waren:
„Kräie me kääne gruuße, dann holle me äwe mol´n klääne Prenz! Denn stoppe me en´n Eii – on dat könnt ihr me klääwe, dat wied wat – so wahr ich bei den Husaren gedient habe!"
Josef behielt Recht! Paul I. (Schmitz), Sohn des Kommandeurs der Prinzengarde Willi Schmitz, Karnevalsmärchenprinz 1949, wurde samt seiner ebenso jungen Prinzessin Käthchen (Käthe Denn), Enkelin des Mitbegründers der Prinzengarde Nikolais Claas, als „Kükenpaar" von den Andernachern umjubelt.
Die Idee des alt gedienten Gardisten Josef hatte einen Funken gezündet, ein Feuer entfacht, das der Annenacher Fasenacht seitdem zu Gute kam. Das Interesse der Jugend, die das rheinische Brauchtum ja kaum kannte, in vielen Fällen noch nie bewusst miterlebt hatte, war geweckt. Die Fastnacht hatte Wurzeln geschlagen.
Was „arm und brav" begann, wuchs von Jahr zu Jahr. Nicht mit Überhast, langsam und sicher. Das von den Alten gepflegte und gehegte „Küken aus dem Ei" mauserte sich recht schnell.
Bei allen aktiven seitens der Männerschar, konnte doch die weibliche Seite
der Garde nicht zurückstehen. Also was lag näher, um in allen Belangen der männlichen Stärke paroli zu bieten: eine neue Gruppe zu gründen. Gesagt, getan, es entstand aus den Reihen der Prinzengarde das Amazonenkorps unter der Leitung von Kommandeuse Margot Heinz. Prächtige Uniformen und viel Idealismus bereicherten nicht nur das gesamte Erscheinungsbild des Korps, sondern trugen auch wesentlich zur Weiterentwicklung der „großen Prinzengardefamilie" bei.
Im Rückblick auf das, was nach 1949 folgte, gibt es aus der Sicht der Prinzengarde zwei besonders nennenswerte Ereignisse. Zum einen 1950 erhielt die Garde eine auf Sperrholz gemalte Standarte, gestiftet von dem Malermeister Hans Schmidt. Zum zweiten war es wiederum „ein Neuer" aus den Reihen der Garde, der den Rosenmontagszug anführte.
In den Jahren 1951/1952 war es kein Geringerer als Anton Kossmann, aus den Reihen der Garde, der den Rosenmontagszug anführte.
wurde für die Garde ein besonders erfolgreiches Jahr. Nicht nur ein zahlreiches und schmuckes Reiterkorps 1tat sich in den Attacken hervor, auch das Amazonencorps, unter der nicht leicht zu übertreffenden „Kossmanns Thres" (Thea Laux) sorgte für Stimmung und erbauliche Anblicke. Von diesen auf die Annenacher Fasenacht eingeschworenen Mitstreiterinnen und Mitstreitern war es für den Gardisten Prinz Anton IV. (Altenhofen) samt seiner Prinzessin Erika Rose von der Rosenburg (Burger) besonders leicht, in unserer Stadt das närrische Zepter zu schwingen. Anton IV. bewarte bei allen offiziellen Anlässen seine Volksnähe. Er hatte es auch verstanden, die Doppelwirtschaft – hier Land – dort Gast... wirtschaft in solch diplomatischer Weise zu verbinden, dass letztlich keiner seiner Untertanen mehr wusste, „who is who". Mit der Einführung des „Annenacher Platts" als Hofsprache (das Schreiben ist ja verdammt schwierig) erhielt unser Dialekt endlich die überörtliche Würdigung, die ihm seit Jahrhunderten doch zustand. So viele Körner wie an den Maiskolwen, die er übrigens stolz in seinem Amtswappen führte, so viele Freunde hatte er für den Andernacher Karneval gewonnen. Wer kennt nicht das Lied, das eigens dem Tollitätenpaar gewidmet war. Sang man früher „Heil Dir im Siegerkranz...", so intonierten Groß und Klein damals das „Anton und Erika".
Sein Triumphzug (18. Rosenmontagszug) wurde zum Ausdruck seiner Parole: „Alaaf dieser goldenen, närrischen Zeit."
Aus sehr verständlichen Gründen war im Andernacher Karneval ein „Tschentelmänägriement" getroffen worden, wonach im Turnus die drei Korps sich bei der Gestellung des Prinzen ablösen sollten. Diesem „Handschlagvertrag" traten 1958 auch die Rot-Weißen von Südernach bei. 1953 wurde der bis dahin amtierende Adju Anton Kossmann, zum neuen Kommandeur gewählt. In den beiden nächsten Jahren, 1954 und 1955, trat wieder einmal eine Pause für den Rosenmontagszug ein.
1954 erhielt die Prinzengarde eine neue Standarte, die Dritte
seit der Gründung des Korps, die nach einem Entwurf
ihres Oberleutnants Hans Schmidt angefertigt wurde.
1956 erstand der Andernacher Karneval wieder glanzvoll mit einem prächtigen Rosenmontagszug, und die Prinzengarde feierte ihr 60jähriges Jubiläum. Das stolze Korps „mauserte" sich immer mehr nach oben. Längst hatte sich die Prinzengarde ihren „Platz an der Sonne" auch mit den Prunksitzungen erobert.
Jahr für Jahr verstärkten sich die Reihen der Prinzengardisten, die als Reiterkorps des Prinzen Karnevals einen hohen Stellenwert hatten.
„Fidel on bont – jezz jääht et rond" „vom Himmel huh do kom e', wäil en Hubschrauber nohme´!"
(Foto) Prinz Hans I. (Schmidt) und Prinzessin Marianne (Bermel)
Das Tollitätenpaar landete mit leichtem Schneefall. Doch wer auf dem matschigen Sportplatz fror, war es selbst schuld. Die Kampagne wurde heiß! Hatte Prinz Hans I. (Schmidt) ebenso wie seine Prinzessin Marianne (Bermel) doch blaues Blut in den Adern. Prinz Hans I. hatte es geerbt von seinem prinzlichen Ahn Josef II.
Erstmals in der Geschichte der Garde gab es einen Prinzenorden, der gleichzeitig Jubiläumsorden war und der das traditionelle Emblem und Symbol „Reiter auf Pferd" darstellte. Bermel drängte nach vorne. Schon damals der Geeichte wurde Hofschatzmeister. Regimentstochter wurde 1957 Carola Fischer.
Der bis dahin den Rosenmontagszug (21.) vorstehende Zugleiter, Hans Hürter (1953-1957) übergab die Verantwortung an Karl Altenhofen. Im Jahre 1959 war es Paul Schmitz, der offiziell als Zugleiter, erstmals in Prinzengardeuniform, dem Rosenmontagszug vorstand. Seine Vorgänger trugen lediglich einen „Zugleiterfrack" (Anzug und Hut). Paul war es auch, der ein Jahr vorher den Rosenmontagszug leitete, allerdings ersatzweise und nur in kommissarischer Funktion, da der Amtierende aus gesundheitlichen Gründen seine Aufgabe nicht erfüllen konnte.
Hilde Emrath war in den Jahren 1959/1960 Regimentstochter
der Prinzengarde.
Dieses Amt war nicht leicht zu erfüllen, da alle Regimentstöchter möglichst gute Reiterinnen sein sollten.
Hübsch sahen sie alle aus und Charme war eine Selbstverständlichkeit.
1961 hatte er es geschafft. Wer?... Mein Gott! Der Walter! Ja! Wahrlich hochgedient! Und immer alles schön in der „Waage"! Eine phantastische „ausgewogene" Laufbahn! – 1956 noch der kleine Oberzahlmeister, wiegte er sich 1957 auf den Hochschatzmeisterstuhl. In diesem Amt geadelt konnte er nun den Sprung „wa(a)gen". Neben seiner „nebenamtlichen" Tätigkeit auf dem Eichamt „buddhierte" er unter anderem auch in einem Sportverein. Stets gut durchtrainiert blieb er immer fit. Dank dieser Fitness gelang ihm der große Wurf. Als der „Geeichte" als Walter I. 1961 den Narrenthron einnahm hieß es: „Nauuu kräije me ooch schunns´n Heilige!" Mein Gott! D´Walter.
Prinz Walter verstand es meisterhaft die Herzen der Närrinnen und den Zuspruch der Narren zu gewinnen. Seinen „fremdartigen Akzent" überbrückte er geschickt mit dem Internationalen Wort „Prost". Prinzessin Resi (Resi Klein) half ihm bei diesen schweren Übungen, bei „Prosit" wurde es bei ihm schon gefährlich.
Zum 25. Mal ging ein Rosenmontagszug durch Andernachs Straßen. Warum man zum Silberjubiläum ausgerechnet das Motto „wenn me könnte, bi me wöllte" gewählt hatte, wissen heute selbst die damals Verantwortlichen nicht mehr. Jedenfalls bewies der damalige Zug, dass der Andernacher Karneval noch konnte. Diesem Tollitätenpaar ist es auch zu verdanken, dass der Andernacher Karneval nach Frankreich exportiert wurde. Vor dem blumigen Wappen unserer Stadt thronend, fuhren Prinz Walter und Prinzessin Resi durch die Straßen unserer Partnerstadt St.-Amand-les-eaux. Der Karneval bewies seinen Wert in der Völkerverständigung.
Der Karneval in den nachfolgenden Jahren verlief „programmgerecht". Vereinigungen, Gesellschaften und vor allem die vier Korps waren in eine Trägerschaft hineingewachsen. „Die Konkurrenz untereinander" (auch das muss gesagt werden), die keinem half, dem Andernacher Karneval eher schadete als half, hatte sich abgebaut. Aus dem „Nebeneinander" wurde ein „Miteinander"! Die Vereine, Gesellschaften und die Korps beginnen in „ihrer eigenständigen Art" weiterhin die Fastnacht. (Die verpassen jedem Jeck die Kapp, die e ewe hann well!)
Der Karneval soll leicht beschwingt, lustig, von echtem Frohsinn getragen sein. Nichts ernst nehmen! Die Narrenfreiheit sollte man im wahrsten Sinne des Wortes voll ausschöpfen – aber auch nur soweit, als sie keinem anderen schadet. Ein richtiger Narr glossiert seine Umwelt; sich selbst aber, sein eigenes „Imitsch", mit Humor und Witz „vergaggere", ist doch der ursprüngliche Sinn der ganzen Jeckerei!
Hella Gensmüller wurde 1961 das neue Regimentstöchterchen. Ein charmantes Andernacher Mädchen durch deren Adern echt karnevalistisches Blut fließt. Bisher gelang es der Garde trotz größter Anstrengungen nicht, eine Regimentstochter längere Zeit zu halten, denn durch ihr lustiges, freundliches Wesen – alle waren damit ausgezeichnet – wurden diese kurz nach der Proklamation meist vom Fleck weg geheiratet, so dass 1963 wieder eine neue Regimentstochter für die Prinzengarde kam. Christa Bermel stammt aus einer alten „Prinzengarde-Familie", ein richtiger „Antelsgeist".
Das Jahr 1964
Im Jahre 1964 übernahmen die damals noch jungen und schlanken 3 Mickeys sofort die Ausbildung der Regimentstöchter zum Funkenmariechen, da sie Karin Schmitz, die ihre Karriere in diesem Jahr als neue Regimentstochter begann, als so gut empfanden.
Ebenso wurde in diesem Jahr Anton Kossmann als Kommandeur der Prinzengarde wieder gewählt und übertrumpfte damit sogar Konrad Adenauer.
Das Jahr 1965
„Melodien in DUR und MOLL" posaunten die Gardisten für den Karneval 1965. Aus ihren Reihen kamen die Tollitäten. Prinz Karl-Heinz III.: (Altenhofen), „der erste Petersburger", hatte den Thron bestiegen, zusammen mit seiner Prinzessin Marika (Ax). Unter ihrer Herrschaft kam ein neues Nationalgetränk auf, „der Bärenfang".
Gute Dinge soll man nicht ändern, so war die Meinung der Verantwortlichen der Prinzengarde. Aber vorhandene Dinge optimieren war immer das Ziel der Aktiven. So entstand und entpuppte sich aus den Reihen des bestehenden Amazonenkorps unser heutiges Damen- und Showballett. Was lag für alle Aktiven näher, als die erstmalige Aufführung in den Prunksitzungen, einen Tanz, ihrem traditionellen Reiterkorps zu widmen. Man wirbelte mit Holzpferdchen über die Bühne.
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